Samstag, 24. Oktober 2015

Mb2.r5oHf-0t sicherstes Passwort

IT-Experten kürten Mb2.r5oHf-0t zum sichersten Passwort der Welt.

Mátrai Erőmű nimmt große Photovoltaik-Anlage in Betrieb

Auf dem Gelände des ungarischen Kohlekraftwerks Mátrai Erőmű (MERT) in Visonta im Komitat Heves in Nordungarn ist eine große Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 16 Megawatt (MW) in Betrieb genommen worden.

Lomo’Instant Wide

Die Lomo’Instant Wide ist eine neue Sofortbildkamera. Sie nutzt den Instax-Wide-Film (64 mm × 99 mm) von Fujifilm. Die Kamera wird nur in kleinen Auflagen und in Handarbeit produziert. Sie kann ab sofort vorbestellt werden. Die ersten Exemplare sollen im Dezember 2015 ausgeliefert werden.

Flo W. voll im Flow

Das Kinderbuch Flo W. voll im Flow von Manuela Eitler-Sedlak ist ein Buch für Kinder und auch Erwachsene.

Dienstag, 20. Oktober 2015

Mobile payment für Münzfernsprecher

Bald soll es in Deutschland flächendeckend die Möglichkeit geben, bargeldlos per Mobiltelefon Gespräche mit dem Münzfernsprecher zu bezahlen. In den nächsten Monaten sollen alle entsprechenden Geräte der Telekom im gesamten Bundesgebiet auf T-com Coinfree umgerüstet werden.

100. Geburtstag von Arthur Miller

Der Schriftsteller Arthur Miller wurde vor 100 Jahren in Harlem in New York geboren. Er gilt als Sozialdramatiker. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Tod eines Handlungsreisenden“ (Death of a Salesman) und „Hexenjagd“ (The Crucible). Lesenswert ist auch seine Erzählung „Der Auftritt“ (The Performance).

Transparenzbericht 2014 von Posteo

Der Berliner E-Mail-Provider Posteo hat seinen interessanten und sehr lesenwerten Transparenzbericht 2014 veröffentlicht. Er wirft nicht unbedingt ein gutes Licht auf die rechtsstaatlichen Zustände in Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass alle E-Mail-Provider in Deutschland so schnell wie möglich solche Berichte veröffentlichen.

Soldaten mit Turban rücken in Hessen ein

Das niederländische Militär hat eine Übung an der Grenze zwischen Bayern und Hessen durchgeführt. Um die Übung authentisch zu gestalten, trugen die Soldaten afghanisch anmutende Kopfbedeckungen und sorgten dadurch für Aufregung bei ahnungslosen Spaziergängern.

Who was a Na­zi?

Die Aus­stel­lung Who was a Na­zi? Ent­na­zi­fi­zie­rung in Deutsch­land nach 1945 im AlliiertenMuseum Berlin veranschaulicht anhand von ausgewählten Lebensläufen das breite Spektrum der Entnazifizierungsmaßnahmen. Im Fokus der Sonderausstellung stehen nicht prominente NS-Kriegsverbrecher, sondern die vielen Millionen Mitglieder von NS-Organisationen, darunter rund 8,5 Millionen NSDAP-Parteimitglieder. Die Ausstellung läuft bis zum 29. Mai 2016.

Freitag, 16. Oktober 2015

Visegrád-Staaten helfen Ungarn

Die drei Visegrád-Staaten Polen, Tschechien und die Slowakei helfen Ungarn mit eigenen Polizeibeamten bei der Sicherung seiner Grenze gegen illegale Einwanderer.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Aktuelle Meldung der ÖBB

„Der Fernverkehr von Salzburg nach München bleibt bis auf weiteres eingestellt.“

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Kurd Laßwitz: Auf zwei Planeten

Auf zwei Planeten ist ein 1897 erschienener Roman des deutschen Schriftstellers Kurd Laßwitz. Er gilt als Begründer der deutschsprachigen Science-Fiction-Literatur. Der Roman wurde in zahlreiche andere Sprachen übersetzt.

Dienstag, 6. Oktober 2015

Über 3,2 Millionen Unterschriften gegen TTIP

Mehr als 3,2 Millionen Bürger haben innerhalb eines Jahres die Kampagne Stop TTIP gegen das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA unterzeichnet.
Die EU-Kommission erkennt allerdings die Aktion nicht als offizielle Europäische Bürgerinitiative an. Die Initiatoren der Kampagne haben gegen diese Entscheidung Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof eingelegt.

Nyíregyháza im Jahr 1987

Filmaufnahmen von Nyíregyháza im Jahr 1987. Nyíregyháza ist die siebtgrößte Stadt Ungarns und liegt im Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg im Nordosten des Landes.

Cyber-Angriffe in Echtzeit visualisiert

Bildschirmfoto 2015-10-06
Die Firma Norse Corp bietet online eine frei zugängliche Karte an, auf der weltweit Cyber-Angriffe in Echtzeit visualisiert werden.

Montag, 5. Oktober 2015

Rotschlamm-Katastrophe in Ungarn

Vor fünf Jahren hat sich in Ungarn eine verheerende Rotschlamm-Katastrophe ereignet, als ein Deponiebecken der Aluminiumhütte MAL AG in der westungarischen Stadt Ajka brach. Zehn Tote, 200 verletzte Personen und 350 zerstörte Häuser waren die Bilanz. Der Schlamm verseuchte Flüsse und den Boden auf einem Gebiet in der Größe von 40 Quadratkilometern.
Mittlerweile wurden die Folgen mit 40 Milliarden Forint aus öffentlichen Geldern beseitigt. Nicht der Schadensverursacher, sondern die Steuerzahler mussten diese Ausgaben übernehmen.
Seelische Schäden bei den Menschen sind jedoch geblieben und die juristische Aufarbeitung geht äußerst schleppend voran. Rund 130 Personen waren vor Gericht gegangen, um Schadensersatz zu fordern und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Doch auch fünf Jahre nach der Katastrophe stehen, abgesehen von einigen Teilerfolgen, noch viele Urteile aus.

Sonntag, 4. Oktober 2015

Filme in Mediatheken

Das Programm MediathekView durchsucht die Mediatheken verschiedener öffentlich-rechtlicher Sender, lädt Beiträge daraus herunter oder spielt diese mit einem Programm eigener Wahl ab.

Filmscanner im Eigenbau

Eine Anleitung für Besitzer eines Mobiltelefones mit eingebauter Kamera, wie sich ein Filmscanner selbst bauen lässt.

Samstag, 3. Oktober 2015

Der Forint vor 30 Jahren

Der Wechselkurs des ungarischen Forint in Bezug auf die deutsche Mark im Jahr 1985:
1 DM entsprach 18,90 Forint sowie
100 Forint entsprachen 5,30 DM.

Aktuelle Meldung der ÖBB

„Aufgrund einer Anweisung der deutschen Behörden ist der Verkehr nach und von Deutschland ab Salzburg bis mindestens 12.10.2015 eingestellt.
Nahverkehrszüge der S3 zwischen Salzburg Liefering und Freilassing können nicht verkehren. Derzeit kann kein Schienenersatzverkehr eingerichtet werden.“

Regionales Retro-Rechenzentrum Freiburg

Das regionale Retro-Rechenzentrum Freiburg ist ein Verbund hetero­gener Computer, speziell aus den späten 1970er, 1980er und 1990er Jahren. Das Rechenzentrum sieht sich als Kontrapunkt zur heutigen langweiligen Computer-Monokultur. Ziel ist der Erhalt digitalen Kulturgutes und die Bewahrung und Vermehrung von Wissen darüber.