Samstag, 3. November 2018

Münzschatz in der Donau

Aufgrund des niedrigen Wasserstands der Donau haben ungarische Archäologen nahe der Stadt Érd einen Schatz aus rund 2.000 Gold- und Silbermünzen aus einem gesunkenen Schiff aus dem 18. Jahrhundert geborgen. Die Münzen wurden nach ersten Erkenntnissen zwischen 1630 und 1743 geprägt. Laut Angaben der Archäologin Katalin Kovács vom Museumszentrum Ferenczy in Szentendre stießen sie in dem Wrack darüber hinaus auf Degen, Säbel, Kanonenkugeln sowie andere Objekte.