Die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA schickte der betagten Betreiberin eines Cafés in Fahrdorf bei Schleswig eine Rechnung in Höhe von 24,13 Euro für den in der Lokalzeitung annoncierten Sing-Treff im Café Fahrdorf. Nachdem dieses Vorgehen in der Presse publik wurde, meinte die GEMA, dass es sich um ein Missverständnis handeln würde.
Nähere Informationen zu der Geschichte dieser hochgradig merkwürdigen Organisation GEMA finden sich in einem Artikel bei Der Spiegel aus dem Jahr 1951.