Samstag, 22. Januar 2011

Ethephon-Rückstände in spanischem Paprika

Bei verschiedenen deutschen Supermarktketten wurden hohe, gesundheitsschädliche Rückstände von Ethephon in spanischem Gemüsepaprika gefunden. Ethephon (2-Chlorethylphosphonsäure) wird zur Steuerung biologischer Prozesse verwendet und wird in jüngster Zeit zunehmend als Wachstumsregler in der Agrarproduktion eingesetzt. Die belasteten Paprikasorten wurden aus dem Sortiment genommen.