Mittwoch, 14. Mai 2014
Charta XXI
Die Charta XXI wurde von dem Politiker László Surján begründet und hat als Ziel, die Versöhnung der Länder in Ostmitteleuropa zu fördern. Im Rahmen dieses Projektes hat sich die ungarische Sängerin Ágnes Herczku auf die Suche nach Gemeinsamkeiten in der Volksmusik dieser Länder begeben. Sie arbeitet mit Melodien ungarischer, slowakischer, rumänischer oder serbischer Volkslieder. In beeindruckender Weise zeigt sie Gemeinsamkeiten in der Volksmusik der Ungarn und Slowaken, Rumänen oder Serben auf, die zweifellos in Verbindung miteinander stehen.